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Initiative Wittorfer Bürger für Umwelt und Gesundheit
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    Aktuelles

    Podiumsdiskussion zur Energiewende. Benötigen wir noch das letzte bisschen Erdgas aus der Region?

     

    20.01.2020

    Am Mi. 20. Januar um 19.00 Uhr findet im Kursaal von Bad Fallingbostel eine Podiumsdiskussion statt mit Vertretern von Parteien, Medien und Ausbeuterfirmen.

     

    Vgl. auch das Positionspapier mit Argumenten für die Diskussion hier auf unserer Seite.

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    Einladung zur Podiumsdiskussion
    Einladung zur Podiumsdiskussion
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    Boden um Ausbeutungsstelle von Vermilion Energy bei Schönewörde verseucht

     

    06.11.19

    Schönewörde – Verschiedene Schadstoffe wurden rund um die Ausbeutungsstelle von Vermilion Energy in Bodenproben gefunden, die Wasserbauingenieur Bernd Ebeling kürzlich aus einem Graben nahe der Ölstation Schönewörde entnommen hatte.

    Die Analyse eines zertifizierten Labors ergab deutlich erhöhte Schadstoffwerte (das IK berichtete). Nun gibt es Forderungen für weiterführende Untersuchungen und stärkere Kontrollen.

     

    Pressebericht zur neuen Verseuchung

    DEA-Wintershall verspricht Monitoring der Wittorf Z1

     

    Am 18.09.2019 fand eine regelmäßige Sitzung des Arbeitskreises Erdöl-Erdgas des Landkreises Rotenburg /W. in dessen Sitzungssaal statt. Unter den Teilnehmern war auch der Pressesprecher der DEA-Wintershall, Herr Oberlach. Der erste Vorsitzende der WUG fragte bei dieser Gelegenheit sitzungsöffentlich an, wie sich die DEA nun zu der immer noch offenen Frage des von der WUG und der Stadt Visselhövede geforderten Monitorings stelle. Die DEA ließt daraufhin wissen, dass sie ein Monitoring für die Z1 vorsehen und im Betriebsplan beim LBEG beantragen werde.

     

    Über den Umfang und die Details eines solchen Monitorings konnte die WUG noch nichts in Erfahrung bringen. Die in der WUG für Wittorf und Umgebung Engagierten freuen sich aber, dass so nun zumindest eine Kontrolle in Aussicht steht, was sich in Wasser, Boden und Luft der Verpressbohrung Z1 in Zukunft abspielen wird. Den Umfang und die Anforderungen an ein solches Monitoring hat das Umweltbundesamt 2014 hier detailliert beschrieben.

    Emlichheim, Gifhorn, Nienburg... Die Anzahl der bekannten Leckagen an Rohrleitungen in Niedersachsen wächst weiter

     

    Niedersachsen erlaubt weiterhin die Ausbeutung seiner fossilen Rohstoffe, obwohl mittlerweile die massive Klimaschädigung durch Erdgas (also Methan) bekannt ist. Sie ist 87mal so hoch wie die von CO2 - und dennoch wird Erdgasausbeutung als Brückentechnologie gefördert.

     

    Direkte Schad-Einwirkungen auf Mensch und Umwelt verursachen die Havarien an den Hunderten von Rohrleitungskilometern der Ausbeuterfirmen. Ihr Zustand wird meist ebensowenig geprüft wie kommuniziert. Erst wenn Schäden nicht mehr zu übersehen sind gibt es punktuelle Reaktionen.

     

    Einige der zuletzt bekannt gewordenen Havarien sind auf unserer Seite Presse notiert und verlinkt.

    Weiteres Leck im Kreis Gifhorn - Erdöl und Lagerstättenwasser ausgetreten

     

    In einem Wasserschutzgebiet ist ein weiteres Mal ein giftiges Gemisch aus Erdöl und Lagerstättenwasser in den Boden ausgetreten. Die Reihe der Schadensfälle ist lang und reißt nicht ab. Jahrzehnte alte Leitungen bergen hohes Risiko für weitere Verseuchungen.

     

    Zum Bericht des NDR vom 23.08.2019

     

    Vgl. auch nebenstehende Pressemeldung

    Millionen Liter giftiges Lagerstättenwasser ins Grundwasser gelangt

     

    Emlichheim, März-Juli 2019

     

    im Landkreis Grafschaft Bentheim sind seit Anfang 2014 möglicherweise bis zu 220 000 Kubikmeter Lagerstättenwasser in den Untergrund gelangt. Ursache sind Leckagen an der Einpressbohrung Emlichheim 132 der Firma Wintershall DEA. Dabei hat das stark salzhaltige Lagerstättenwasser nach Angaben von Wintershall Dea einen oberen Grundwassereinleiter erreicht.

     

    Pressemeldung von Gegen-Gasbohren dazu

     

    Das LBEG weiß lange nichts und findet nach Monaten heraus, dass das Leck seit Jahren besteht und große Mengen LaWa ausgetreten sind.

     

    LBEG-Informationen zur Verseuchung

     

    Es folgen weitere Informationen zum Thema auf dieser Seite.

    Neue Gasbohrungen in Visselhövede um Umgebung? Das muss nicht sein!

     

    Was Sie dagegen tun können?

    Gegen die geplanten Erdgasbohrungen von Vermilion im Raum Visselhövede und Bad Fallingbostel gibt es immer wieder  zahlreiche Aktionen.

    Helfen Sie mit! Mit nur 2 Stunden Einsatz können Sie etwas bewirken!

     

    Anmelden können Sie sich einfach über die WUG hier per E-Mail!

    WUG treffen? Gern!

    Wann? Jeden ersten Dienstag im Monat, 19:30-21.00 Uhr.

    Wo? Dorfgemeinschaftshaus Wittorf

    ( Treffpunkt auf der Karte )

    Veranstaltungen

    Sie möchten wissen, wie es um unser Trinkwasser steht?

     

    WUG lädt ein:

    Dienstag 26.03.2019 um 19.00

    spricht Volker Meyer, Geschäftsführer des Wasserversorgungsverbands Rotenburg-Land im Dorfgemeinschaftshaus in WIttorf über Qualität unseres Trinkwassers und welchen Einflüssen es ausgesetzt ist.

    Die Veranstaltung ist kostenlos.

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    Einladung zur WUG Veranstaltung mit Volker Meyer, 26.03.2019
    Einladung zur WUG Veranstaltung mit Volker Meyer, Geschäftsführer des Wasserversorgungsverbands Rotenburg-Land am 26.03.2019
    Einladung_Veranstaltung_Volker_Meyer_260
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    Vermilion sagt sog. "Nachbarschaftsforum" in Visselhövede wieder ab

    Am 13.02. wurde bekannt, dass Vermilion seine Präsentation in Visselhövede bereits wieder abgesagt hat. Die Gründe dafür sind unbekannt.

    Vermilion veranstaltet sog. "Nachbarschaftsforum" in Visselhövede

    Der multinationale Konzern Vermilion will auch in Visselhövede Erdgaslager ausbeuten. Solche Vorhaben präsentiert der Konzern auf sog. Nachbarschaftsforen. Lt. Kreiszeitung vom 11.02.2019 findet die Präsentation am Mi. 27.02.2019 um 18.00 im Hotel Peschek statt.

    Die WUG wird dort vertreten sein - vorausgesetzt, dass Vermilion den Zutritt gewährt, was zuletzt in Bad Fallingbostel nicht der Fall war.

    Vermilion will auch nach Visselhövede - Präsentation geplaner Vorhaben der Erdgasausbeutung vor dem Stadtrat am 14.02.2019

    Vermilion bietet zwei weitere Termine für sog. "Nachbarschaftsforen" zu der geplanten Ausbeutung bei Dorfmark an: Montag,11. März, 17 und 19 Uhr. - Der Konzern wünscht Anmeldung unter Tel. (0511) 54 41 45 44.

    Beim letzten Termin waren Anmeldungen allerdings kein Garant für Einlass.

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